Jahresabschlussfeier in Gorsleben

Dietmar Strickrodt

Am 10. Dezember 2012 führte die Basisgruppe Gorsleben ihre Weihnachtsfeier durch. Bevor das Weihnachtsbuffet eröffnet wurde, wertete der Genosse Strickrodt den Landesparteitag aus. Weiter stimmte er die Mannschaft auf die bevorstehenden Bundestagswahlen ein, vor allem als Wahlhelfer für das gesamte Gebiet der VG an der Schmücke. Mit Blick auf die Kommunalwahlen 2014 erklärten 5 Genossinnen und Genossen ihre Kandidatur für den Gemeinderat der Gemeinde Gorsleben. Mit weiteren Diskussionen, Geschichten und viel Spaß klang das Fest aus.

Frauentagsfeier der BO Ichstedt

Rolf-Dieter Reiber

Zweiundzwanzig Jahre nach der Maueröffnung müssen wir feststellen, dass die Diskriminierung von Frauen in Thüringen von Jahr zu Jahr zunimmt. Während sich in Deutschland insgesamt die Lage der Frauen, wenn auch nur sehr langsam, verbessert, wird die Situation für Frauen in Thüringen von Jahr zu Jahr schlechter.
Unter diesem Motto ludt die BO Ichstedt zur diesjährigen Fraauentagsfeier ein.

BO Gorsleben

Die Ortsgruppe der Partei die Linke traf sich zum Jahresabschluß in Weihnachtsfestlicher Stimmung. In der Zusammenkunft wurde ein Jahresrückblick diskutiert. Dabei standen natürlich der Bundesparteitag von Erfurt sowie der Landesparteitag in Sömmerda als Schwerpunktthema. Es wurde natürlich auch die Weltfinanzkrise und ihre Auswirkungen beleuchtet. Für das Jahr  2012 wurde die Bereitschaft erklärt, für die Wahlen zum Landrat unserem Kandidaten zu unterstützen. Die Parteigruppe ist bereit für diese Wahlen wieder im VG Bereich Plakate auf zuhängen und Werbematerial zu verteilen. In der anschließend Vorweihnachtlichen Stimmung standen Probleme in der Gemeinde sowie Familiäre und persönliche ziele im Mittelpunkt.
Dietmar Strickrodt

BO Ichstedt

Leserbrief von Rolf-Dieter Reiber ⇒ 17.02.2012

Jeder vernünftige Mensch fasst sich an den Kopf, mit der Bestrafung von
Kinderlosigkeit Probleme zu lösen. Eines ist jedoch klar. die
"jungen Wilden" der CDU liegen damit voll im Trend beim weiteren Abbau
der Sozialsysteme, aber leider völlig daneben. In einer Gesellschaft,
wo sich alles, aber auch alles rechnen muss, ist mehr als etwas faul.
Es ist das Grundübel, alles mit Geld zu regeln, nur nicht die
eigentlichen Probleme. Reich für Arm, Gesund für Krank, Jung für Alt
und das alles paritätisch finanziert, an dieser Idee der Sozialsysteme
wird längst kräftig gesägt. Wann endlich, wird in einem der
reichsten Länder dieser Welt ernsthaft darüber nachgedacht und gehandelt,
im Sinne des Wortes eine kinderfreundliche Gesellschaft zu gestalten?
Solange Kinder eine Rechengröße, ein Kostenfaktor sind, ist diese
Gesellschaft krank. Wenn Kinder Job und Karriere gefährden,
Rechengrößen sind, wird sich wohl kaum etwas ändern. "Leider" hatte
die DDR, nach "Erkenntnisse" der Geschichtsaufarbeiter hier auch nichts
zu bieten. Oder doch? Jeden Tag muss der Staat 170 Millionen Euro
Zinsen für die Schulden aufbringen. Da kommen nicht nur die "jungen Wilden"
auf die eigenartigsten Ideen. Rettungsschirme für Banken sind da schon eine
andere Sache, denn da werden noch ganz andere wild, damit das klappt.
Längst ist ein Rettungsschirm für diese überalternde Gesellschaft mit all
ihren Folgeerscheinungen notwendig. Rasante Abbau der Sozialsysteme,
abnorme Kürzungen bis in die Kommunen. Es muss sic h eben rechnen.
In Wahlkampf -und Sonntagsreden, wird dann wieder das Blaue vom Himmel...
Wir kennen inzwischen die Spielchen.

Leserbrief von Rolf Dieter Reiber ⇒ 25.02.2012

Diese Koranverbrennung kann man nur als Dummheit, Arroganz und "Siegermentalität" bezeichnen. Das war sicher der entscheidende Funke, dass nun die Wut gegen die internationalen Truppen zum Ausbruch kommt. Nun kommt dass, was Experten vorausgesagt haben, heilloser Rückzug der immer mehr ungeliebten selbsternannten "Freunde" der Afghanen, Es ist ein klägliches Ende eines sinnlosen Krieges, in dem verantwortungslos auch
deutsche Soldaten geopfert werden. Eine total korrupte afghanische Regierung, die längst mit den Taliban zusammenarbeitet. Sie alle warten längst auf den Abzug der "Ausländer", die ein totales Chaos hinterlassen. Diese Koranverbrennung ist durch nichts zu entschuldigen, sie ist Krönung von begangenen Untaten an der Zivilbevölkerung, vor allem auch an Kindern. Es ist eine Schande, dass Deutschland mit in diesem Schlamassel steckt, Kriegführende Nation ist. Keiner, auch der deutschen Politiker, kann sich herausreden unter welch fadenscheinigen Gründen deutsche Soldaten in den Krieg geschickt werden. Sie stehen dort nicht in vorderster Front und müssen
unseliges Leid ertragen, geben den trauernden Eltern und Ehefrauen nicht ihre Söhne und Männer zurück. Die Sinnlosigkeit dieses Krieges und die einhergehende chaotische Hinterlassenschaft ist das Ergebnis verfehlter Politik. Sofortiger Abzug der deutschen Truppen, nur das macht noch Sinn und wäre im Interesse der Deutschen, deren Mehrheit von Anbeginn gegen diesen Krieg war und ist.

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